Zurück

Projekt „Seewesen aus Ton“

Im Rahmen des Lernfelds Ästhetische Bildung erhielten die Schülerinnen und Schüler des Unterkurses der praxisintegrierten Ausbildung eine spannende Aufgabe: Es galt ein Seewesen zu gestalten. Die Ergebnisse zeigen, welche Vielfalt möglich ist, wenn man kreativ an eine Aufgabe heran geht.

Seewesen aus Ton

Im Unterricht zur Ästhetischen Bildung lernen die Auszubildenden zur Erzieherin bzw. zum Erzieher an den Silberburg Schulen viele Möglichkeiten kennen, wie man mit Kindern kreativ arbeiten kann. Dabei werden nicht nur theoretische Inputs gegeben, sondern vor allem durch das eigene Erleben und Machen gelernt.

Die Schülerinnen und Schüler des Unterkurses der praxisintegrierten Ausbildung erhielten dabei die Aufgabe, sich Gedanken zu machen, wie ein Seewesen aussehen könnte. Die Geschichte dazu lautete: „Am Max-Eyth-See wurde ein seltsames Wesen gesichtet! Hat Stuttgart nun sein eigenes Loch-Ness-Monster? Niemand weiß etwas Genaues, es existieren nur wenige unscharfe Bilder des Wesens und bisherige Zeugenberichte sind teils widersprüchlich.“

Entstanden sind die unterschiedlichsten Tonplastiken, mal freundlich, mal furchteinflößend – in jedem Fall vielfältigund spannend. Sie zeigen, dass am Kompetenzzentrum Silberburg Kreativität einen großen Stellenwert hat. Der Gedanke dahinter: Wer lernt an Fragestellungen und Probleme offen und kreativ heran zu gehen, findet neue Wege und hinterfragt Bestehendes.