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Vollzeit-Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher – Bachelor Professional inklusive

Wer für das kommende Schuljahr 2025/2026 noch keinen Ausbildungsplatz hat und gerne mit Kindern arbeiten würde, für den gibt es eine sehr gute Möglichkeit an den Silberburg Schulen. Hier am Kompetenzzentrum Silberburg gibt es noch freie Plätze für die Ausbildung zur Erzieherin bzw. zum Erzieher in Vollzeit.

Vollzeit-Ausbildung in Theorie und Praxis

Zunächst einmal das Wichtigste: Wer den Beruf der Erzieherin oder des Erziehers erlernen möchte, sollte unbedingt Spaß daran haben, mit Kindern zu spielen, sie auf ihrem Lebensweg zu begleiten, ihnen die wichtigsten Kompetenzen zu vermitteln und ihnen Freiraum für eigenes Erlernen und Erleben geben wollen. Das sind bereits die wichtigsten Voraussetzungen für Erfolg in diesem tollen Beruf. Wer zudem die Zugangsvoraussetzungen erfüllt, das ist zum Beispiel eine Fachhochschulreife oder Abitur, hat sehr gute Chancen einen der begehrten Ausbildungsplätze an der Silberburg zu ergattern.

Besonders spannend ist dabei die Vollzeit-Ausbildung (2BKSP). Gemeint ist eine schulische Ausbildung, in deren Verlauf zwei Jahre lang die theoretischen Grundlagen an vier Tagen pro Woche gelegt und in der Praxis an einem Tag pro Woche vertieft werden. Diese Ausbildung wird durch ein Anerkennungspraktikum ergänzt, das 1 Jahr dauert. Das Anerkennungspraktikum wird bezahlt und durch verschiedene Weiterbildungkurse bereichert. Im Rahmen dieses Jahres arbeitet man bereits voll in der Kita mit und lernt so jede Menge über die Praxis.

BAFöG und Schulferien

Dass die Vollzeit-Ausbildung eine schulische Ausbildung ist, stellt allerdings keinen Nachteil dar. Es gibt viele Vorteil dieser Ausbildungsform.

Zunächst einmal sind Auszubildende während der zwei Jahre an der Schule berechtigt, das Aufstiegs-BAFöG zu beantragen. Dieses wird elternunabhängig vergeben und muss nicht zurück gezahlt werden. Aktuell beläuft es sich auf ca. 1.000 € pro Monat für Alleinstehende. Wer die Praxisstelle in einer Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe in Stuttgart absolviert, kann zudem bei der Stadt Stuttgart ein Stipendium beantragen. So sind noch einmal 200 € im Monat möglich.

Neben den finanziellen Anreizen gibt es ein weiteres, gewichtiges Argument für die klassische Vollzeit-Ausbildung: Gelernt wird in festen Lerngruppen. Das stärkt die Klassengemeinschaft und hilft auch in schwereren Lernzeiten durchzuhalten. Das Ergebnis ist ein sehr stabiles und umfangreiches Fundament an Wissen und erlernten Kompetenzen für die Aufgabenfelder einer Erzieherin oder eines Erziehers.

Und übrigens: Wenn das Lernen mal sehr anstrengend war, können sich Auszubildende der Vollzeit-Ausbildung während der gesamten Schulferien erholen. An den Silberburg Schulen gilt der Stuttgarter Ferienplan, das bedeutet rund 14 Wochen pro Schuljahr kein Unterricht.

Abschluss mit Zukunft

Die genannten Punkte sind überzeugende Argumente für eine sehr gute Ausbildung. Doch ein Aspekt soll nicht verschwiegen werden. Mit dem Abschluss der zweijährigen, schulischen Ausbildung und dem Anerkennungspraktikum wird nicht nur der Titel der staatliche anerkannten Erzieherin oder des staatlich anerkannten Erziehers verliehen. Mit dem erfolgreichen Abschluss erhalten die frisch gebackenen Absolventinnen und Absolventen auch noch den Titel Bachelor Professional. Er berechtigt in Baden-Württemberg zum Studium an einer Hochschule – jedes Fachgebiets in einem Bachelor-Studiengang.

Argumente über Argumente für eine Ausbildung zu einem Beruf, der Zukunft hat, das eigene Leben mit Sinn erfüllt und dazu noch sehr viel Spaß mit sich bringt. Worauf also noch warten? Bewirb Dich gleich hier.